Honig vor dem Schlafen – sinnvoll für Sportler?
Ja, der Tipp ist tatsächlich wissenschaftlich begründbar – besonders für aktive Menschen:
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Stabilisierung des Blutzuckerspiegels über Nacht:
Honig enthält eine Mischung aus Glukose und Fruktose. Diese Kombination sorgt dafür, dass der Blutzuckerspiegel nicht zu schnell abfällt, was nächtliche Cortisolspitzen (Stresshormone) reduzieren kann. Das unterstützt ruhigen Schlaf, der wiederum essenziell für Muskelregeneration ist. -
Glykogenspeicher-Aufladung:
Nach dem Training sind die Leber- und Muskelglykogenspeicher oft erschöpft. Ein Löffel Honig kann helfen, den nächtlichen Glykogenbedarf der Leber zu decken – besonders wichtig, da das Gehirn nachts auf Glukose angewiesen ist. -
Förderung der nächtlichen Muskelreparatur:
Durch die Energiezufuhr über Honig wird der Körper nicht gezwungen, Muskeleiweiß zur Energiegewinnung zu verstoffwechseln – was bei sehr langen Fastenphasen (z. B. 8–10 Stunden Schlaf) durchaus vorkommen kann. -
Unterstützung der Wachstumshormonausschüttung:
Stabile Blutzuckerwerte und ausreichende Energiezufuhr fördern die natürliche Ausschüttung von Wachstumshormonen, die im Tiefschlaf ihren Höhepunkt erreichen – zentral für den Muskelaufbau.
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